PHOTOGRAPHIE Sven Döring

Dresden - ein Wendemärchen

Die Wirtschaft in der sächsischen Hauptstadt wächst im chinesischen Tempo.  Ein in Deutschland seltenes Gefühl stellt sich ein - Euphorie
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Es ist das Nichts, das der Anspannung folgt. Die Leere, die den Magen abzudrücken droht. Der Erfolg fühlt sich so ganz anders an als in Managerbüchern beschrieben. Plötzlich sehr erschöpft, legt Kerstin Zimmermann den Hörer zurück auf die Gabel. „Ihr habt es geschafft“, hatte die Stimme am Telefon gesagt. Es ist kurz vor Mitternacht, Ende November 2006. „Du hast das Rennen gemacht“, eröffnete ihr der Anrufer auf Englisch. Eine Weile bleibt sie auf dem Sofa ihrer Wohnung sitzen, verwirrt, müde, und dann beginnt sie zu weinen. Das grellweiße Licht der Straßenbeleuchtung fällt vor ihren Fenstern auf die Stadt, die am darauf folgenden Tag nicht mehr ganz die alte sein wird.

Im weltweiten Wettstreit mit 125 Standorten hat sich die Abteilungsleiterin im Dresdner Amt für Wirtschaftsförderung durchgesetzt und ein Hightech-Unternehmen aus England an die Elbe geholt. Arbeit für 140 Menschen. Arbeit für viel mehr, wenn alle Pläne der Briten aufgehen. Monatelang bewarb sie die Vorzüge Dresdens, die Subventionen und das Potenzial qualifizierter Fachkräfte. Die Ostdeutsche hat zum Schluss noch New York ausstechen können, sogar die oft übermächtige Konkurrenz Singapur. „Ich hatte so gehofft, dass wir es schaffen“, erinnert sich Zimmermann ein Vierteljahr später, als die Nachricht verdaut ist. Doch längst fehlt ihr die Zeit für Sentimentalitäten, das Handy immer am Ohr, manchmal auch zwei, am Tag zwölf Stunden, selten zu Hause, selten im Büro, immer vor Ort, stets für die britischen Neu-Dresdner erreichbar, die innert eines Jahres eine Fabrik planen. Das Schulenglisch aus DDR-Zeiten hat sie in selbst finanzierten Sprachkursen aufpoliert, sächsisch-britisch ist ihr Akzent, und wenn sie von der Firma erzählt, glühen ihre Augen so, als sei es die ihre. Kerstin Zimmermann ist Frontfrau eines Aufschwungs, an den viele im Osten nicht mehr glaubten und der im Westen kaum wahrgenommen wird.

Die Wirtschaft der Stadt wächst in einem geradezu chinesischen Tempo, in den vergangenen Jahren immer zwischen fünf und acht Prozent. Die Arbeitslosenquote sank auf 14 Prozent, die niedrigste Zahl seit zehn Jahren. Es gibt Zuwanderung, einen für den Osten beachtlichen Bevölkerungsanstieg, derweil im Umland viele Städte jeden dritten Einwohner verloren haben. Dresdens Geburten übersteigen wieder die Todesfälle. Aus allen Himmelsrichtungen scheinen ihr Investitionen und Arbeitsplätze zu zufliegen. Zehn Milliarden Euro haben EU, der Bund und Sachsen seit 1994 in High-Tech-Unternehmungen gesteckt. Doch das alles rechne sich, bekunden Wirtschaftsforschungsinstitute. So viel Steuern und Sozialversicherungsbeiträge fließen in den nächsten Jahren zurück. Dresden - ein spätes Wendemärchen. Plötzlich findet sich an der Elbe ein in Deutschland extrem seltenes Gefühl: Euphorie!

Die Hoffnung schlug ein wie ein Meteor, in Sichtweite der Kirche von Pfarrer Urban bohrte sie sich in die Ackerschollen. „Es ist schwer zu glauben“, zeigt er auf den Horizont der Vorortgemeinde Wilschdorf-Rähnitz. „Wie sich alles so schnell verändert hat.“ Der Urknall des Dresdner Wirtschaftswunders. Die Ansiedelung des Chipherstellers AMD im Jahr 1996 katapultierte die Region endgültig aus dem Tal der Ahnungslosen auf die Gipfelhöhen der Weltwirtschaft. Mittlerweile kommt jeder fünfte Chip auf dem Globus von hier. „Ich habe die Fabrik in die sonntägliche Fürbitte eingeschlossen“, sagt Pfarrer Urban. „Der Herr soll uns schützen vor einer großen Explosion auf dem Betriebsgelände. Ich bete für die Arbeitsplätze und dafür, dass er uns keine Industriebrache beschwert.“

Einer gigantischen Schildkröte gleich presst sich die AMD-Anlage in die Heide, grün und aluminiumbeschuppt. Nach außen hin, zu Pfarrhaus und Kirche von Wilschdorf-Rähnitz, entlässt sie nur ein schwaches Glimmen. Ihre Energie, für die nun schon zwei Kraftwerke gebaut wurden, richtet sich ganz nach innen. Blendend weiß, strahlend wie die Sonnenseite des Mondes, sind dort die Räume, in denen weiß verkapselte Menschen sich schwebend bewegen. Als würde ein einziger unbedachter Schritt sie hinaus ins Weltall treiben. Weiße Schuhe tragen sie und weiße Hauben. Jede Verschiedenheit ist ihnen genommen, zu erkennen sind sie an Fotomarken, die an der Brust haften. Mitleidlos schluckt das Weiß alles von ihnen, nur die Farben der Iris nicht: Sie bleibt braun, grün, sogar himmelblau.

Das Werk, dass in einem Jahrzehnt größer wurde als Urbans Dorf in einem Jahrtausend, in dem sich Anbau an Anbau reiht, saugt Arbeitskräfte wie das Vakuum Luft. 3000 pendeln täglich ein - aus Sachsen, Thüringen, Brandenburg. „Das ist das, was Sie im Reinraum produzieren werden“, hebt Werksstudent David Udolph vor 50 neuen Mitarbeitern eine Siliziumscheibe in die Höhe. „Das ist ein Wafer. Darauf sind die Chips.“ Mit dem Rücken wendet er sich dem Publikum zu, unschlüssig starren Putzfrauen und Monteure auf das Ding. Zum ersten Mal werden sie ins Weiß gehen, dazu müssen sie eine Art Astronautentraining absolvieren, Reinraumprotokoll, nennt es Udolph. Die Luft in den Fertigungshallen ist so staubfrei wie im All, sauberer sogar als die Stratosphäre. „Eine exklusive Sache“, drückt er die Sachsen noch tiefer in ihre Stühle. Ein einziges Haar, eine Hautschuppe, Schweiß, der zu Salz kristallisiert, kann Dutzende Chips zerstören, Werte von Einfamilienhäusern. „Auch wenn wir einen Feind haben, den man nicht sehen kann,“ appelliert er ans Durchhaltevermögen, „müssen wir gegen ihn kämpfen.“

Das Grinsen, das anfangs auf vielen Gesichtern war, erlischt so abrupt, als hätte jemand den Stromfluss in einem Schaltkreis unterbrochen. Beim Elektriker mit Vollbart, nachdem er die kompakte Maske für Unrasierte entdeckt, eine Art Gesichtswindel, beim Leitungsbauer mit Unterlippen-Piercing, als Udolph sich vor ihm aufbaut und erklärt, dass Körperschmuck die Chips gefährdet. Die Raucher sind entsetzt, weil zwei Stunden vor Schichtbeginn nicht mehr geraucht werden darf. Unruhe erfasst etliche Putzfrauen, da weder Parfüm, noch Haarfestiger, noch Schminke erlaubt ist. „Und was machen wir mit dem Schnupftuch?“, fragt eine am Ende des zweistündigen Vortrags entgeistert. „Verboten“, sagt Udolph.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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mmer mehr Zulieferer suchen in Dresden die Nähe der großen Halbleiterschmieden, Hunderte Firmen aus Deutschland und Europa sind es mittlerweile, kleinere und größere, die Belichtungsmasken herstellen, Spezialwerkzeuge, Filteranlagen für die Giftbrühe der Chip-Produktion. Die Sachsenmetropole ist in den letzten fünf Jahren zum wichtigsten Mikroelektronikstandort Europas geworden, abgeschlagen auf Rang zwei folgt das französische Grenoble. 20 000 Arbeitsplätze entstanden in nüchternen Aluminiumwürfeln unterschiedlicher Ausführungen, hektisch zusammen geschweißt, radikal identitätslos, als seien sie Vorposten der Zivilisation. In der Antarktis und der Wüste Gobi würde man nicht anders bauen. Es wundert, dass Zeit blieb, den Unternehmensschriftzug anzubringen.

Das Firmenschild „Plastic Logic“ klebt seit einer Stunde provisorisch als DIN A4-Blatt an der Tür. Mitarbeiterin Nummer eins, Rachel mit Vornamen, lächelt schüchtern, gestern erst wurde die Assistentin der Geschäftsführung angestellt. Das Faxgerät ist noch im Karton. Die jüngste Akquise von Kerstin Zimmermann ist aus Hotelkonferenzzimmern ins Übergangsbüro gezogen. Der Brite Chris Chilton sitzt am Ende eines langen Tisches, um ihn herum schart sich ein 14-köpfiges Planungsteam aus Architekten, Ingenieuren, Beamten und Übersetzern. „Am Ende sind mir all diese Papiere egal“, tönt er und zeigt auf den Leitz-Ordner mit dem Bauantrag. In Rekordzeit von sechs Wochen, in Überstunden, durchgearbeiteten Nächten, hat ihn die Tischrunde fertiggestellt. „Alles, was ich will,“ sagt Chilton, „ist meine Fabrik.“

Der Backenbart des Ingenieurs ist Programm, pfeilartig schießt er über die Wangen. In nur zehn Monaten plant er den Produktionsbeginn von neu entwickelten Displays, dem „E-Paper“, bei dem elektronische Schaltkreise nicht wie bisher auf Silizium aufgetragen werden, sondern auf dünne Plastikfolien. Der Bildschirm auf Folie. Viele neue aufregende Anwendungsbereiche und um 90 Prozent geringere Kosten. Hundert Millionen Euro an Wagniskapital hat „Plastic Logic“ gesammelt, die es in Dresden investieren will. Die Konkurrenz sitzt Chilton indes hart im Nacken. „Wir haben einen technologischen Vorsprung von vielleicht 18 Monaten“, erklärt er der Tischrunde. „Den müssen wir nutzen.“ Tatsächlich dürfte er noch knapper sein, eine Philipps-Tochter investiert in eine neue Fabrik in Southhampton und will schon 2007 das neue Display-Zeitalter einläuten. Deshalb bekam Dresden den Zuschlag: Es soll mit einem schnellen Fabrikbau alle Verfolger abhängen. Subventionen, sagt Chilton, sogar höhere, bekäme er auch anderswo. Gestern stellte er einen Geschäftsführer für Deutschland ein, jetzt wird dieser die Abteilungsleiter einstellen, und wie bei der biologischen Zellteilung vergrößert sich „Plastic logic“ rasant aus sich selbst.

Pfarrer Klaus Urban führt Besucher seit kurzem von der Südseite der Wilschdorfer Kirche, wo AMD liegt, auch auf die Nordseite. „Schauen Sie“, sagt er. „Da kommen dann bald die von Plastic Logic hin.“

Diese Stadt wächst nicht nur nach außen, vor allem wächst sie nach innen. Mitten in ihr altes Herz hinein. Die Boombranche dort ist der Barock, Bestseller die zwei Jahre alte Replik der Frauenkirche auf dem Neumarkt. Ein Plus von 20 Prozent bei Übernachtungen und Tagesgästen. Neben der Chip-Industrie ist der Tourismus der zweite Jobmotor. Die Rentnergruppen, die mit Gehhilfen den Ausflugsbussen entströmen, ziehen in grauen Mänteln durch ihre auferstandene Jugend. Die alten Erinnerungen sind wieder Stein geworden, Gaube und Erker, Schieferschindel und Staffeldach, betreten können sie sie, in ihnen umherwandern, sie sogar anfassen. Nur riechen kann man sie nicht. In den Kopien des alten Dresdens hängt der Geruch von verstörend frischer Farbe. Ausgedehnte Teile des historischen Zentrums sind im Wiederaufbau, die Häuserzüge der Rampischen Straße bilden sich neu, die der Salzgasse, der Frauengasse und Moritzstraße. Auf der weiten Ödfläche, die die Bombennächte des Zweiten Weltkriegs hinterließen, die zum Schafeweiden und Parken genutzt wurde, werden die Geometrien des Stadtkerns wieder sichtbar. Hinter originalgetreuen Fassaden quartieren sich moderne Hotels ein, Restaurants, Nobelfriseure und Wohnungen, deren Mieten sich bald mit denen Münchens messen können. „Disneyland!“, schimpfen Kritiker. „Den Häusern fehlt die wettergegerbte Haut. Die Furchen des Alters!“ Die Zukunft sucht man hier in der Vergangenheit. Wie tief das Kriegstrauma in Dresden heute noch sitzt, zeigt sich in seinen Baugruben. Wo es sich verzweifelt bemüht, bis in kleinste Detail alles wie früher scheinen zu lassen. Als sei in dieser Stadt nie das Entsetzliche passiert. Kein Töten und kein Morden.

Der Druck, den Eröffnungstermin der neuen 5-Sterne-Herberge einzuhalten, liegt auf den Schultern zweier Möbelpacker. Sie stemmen in der Lobbyhalle des QF-Hotels die Hände in die Seiten, umgeben von Dutzenden folienverschweißten Schreibtischen, und recken ihre Köpfe. „Meine Fresse“, sagt der Ältere. „Ich glaube es nicht“, sagt der Jüngere. Das zweite Hotel, das am Neumarkt im historischen Kostüm auftritt, hat 96 Zimmer auf sechs Etagen und noch keinen Aufzug, der vom TÜV frei gegeben ist. „Der Manhattan-Effekt“, preist Verkaufschefin Maria Schulze, drei Stockwerke über den Möbelpackern, die Höhe des Atriums. „Die geschwungenen Formen erinnern mich immer ans Guggenheim-Museum.“ Fünf neue Hotels sind in Dresden derzeit im Bau, weitere in Planung – ein ökonomischer Irrsinn, hätten Investoren bis vor fünf Jahren noch erklärt. Jetzt sind die Herbergen häufig komplett belegt. „Wir buchen alles, was bei drei nicht auf den Bäumen ist“, klagt man bei AMD. Jeden Tag klingelt bei Schulze das Reservierungstelefon; noch nicht eröffnet, muss sie schon Absagen erteilen. Nichts geht mehr im September und Oktober. Für ihr „Voreröffnungsbüro“ haben sie das Zimmer 200 gewählt, das einzige benutzbare, eng auf eng sitzen sie hier, Drucker, Fax, Kaffeemaschine belegen das Edelbad. Unterdessen haben die Möbelpacker den ersten Schreibtisch in den sechsten Stock gebracht. „Ich hatte zum Glück noch keinen schweren Arbeitsunfall“, sagt der Ältere beim Pausieren in der Lobby. „Ich habe jetzt eine Invalidenversicherung“, sagt der Jüngere. „Du weißt ja nie, wann es dich erwischt.“

Die wundersame Bettenvermehrung führt zu Engpässen bei Wäschereien und Zeitarbeitsfirmen, die Reinigungskräfte vermieten. Sie alle erweitern und stellen zusätzlich Personal an. Wo aber welches finden? Der Region gehen allmählich die geeigneten Leute aus. Schweigend wie Sondereinsatzkommandos jagen die Gewerke durch das QF. In anderthalb Wochen will es seinen ersten Gast empfangen. Das Pay-TV wird programmiert, die Elektrik geprüft, der Teppich ein weiteres Mal shampooniert. Ab und an schnaufen die beiden Möbelpacker mit Schreibtischen vorbei. Von Zimmer zu Zimmer hasten Blaumänner, am Ende kommt die siebenköpfige Abnahmekommission. „Ohohoho, Herr Nötzelmann, ein Fleck auf den Teppich, nein! Ein Loch!“ Der Projektmanager des Hotels hat sich kurz vor Verlassen des Raumes 105 noch einmal gebückt. In langen Listen notiert er die Mängel, die behoben werden müssen. Kratzer, Risse, falsch angebrachte Steckdosen. „Herr Nötzelmann – sehen Sie eine Fuge am Bidet?“ Herr Nötzelmann, Vertreter des Inneneinrichters, bestreitet, jemals mit einer solchen beauftragt worden zu sein. „Brauchen wir eine Fuge am Bidet?“ gibt der Manager die Frage an den Hoteldirektor weiter. Der hat früher im Münchner Arabella Sheraton gearbeitet und bleibt unentschlossen. Bis zum Abend schafft der Trupp ganze sechs Räume, obwohl sie heute den vierten Stock erreichen wollten. „Herr Nötzelmann!“ schreit es fortan unzählige Male über die Zimmerflure. Wie soll man nur den Eröffnungstermin halten? Noch ist das allen ein Rätsel.

Urlaub vom Umsatz nimmt sich Kerstin Zimmermann, einen Tag lang, den 18. Geburtstag ihrer Tochter, als das Handy klingelt. Torte, Musik, Freunde, und aufgeregt berichtet ihr die Sachbearbeiterin vom Planungsamt, dass die Bauvorgaben für die Fabrik nicht funktionieren. Hydrogeologische Messungen hätten einen dichter beschaffenen Untergrund ergeben, der Regen wird nicht abfließen können, sie haben ein Problem. „Die Frau konnte deswegen eine Nacht lang nicht schlafen.“ Aus der Geburtstagsfeier heraus ruft Zimmermann den Architekten an, er müsse sich kümmern, schnell. „Warum tust du dir das an?“, fragt ihre Tochter manchmal. „Das musst du doch alles nicht machen.“ „Ich muss es machen“, antwortet sie ihr dann. „Es ist für uns alle wichtig.“ In nur drei Wochen rücken die Bagger an. Das garagengroße Werbeschild „Erotic Car Wash“ ließ Zimmermann neulich vom Baugrundstück entfernen, sie meinte, das mache einen schlechten Eindruck.

Der Aufschwung, den Pfarrer Urban in Wilschdorf-Rähnitz umbrandet, hat nun auch ihn selbst erreicht. Die Hauskreise haben Zulauf, in den Gottesdiensten drängeln sich die Neubürger, seine Kirche in Rähnitz wird zu klein. Das Gotteshaus bekommt einen Erweiterungsbau. Und Urban setzt weiter auf Expansion. „Jetzt habe ich auch die Leiharbeiter ins Sonntagsgebet eingeschlossen.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   
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PHOTOGRAPHIE
Sven Döring, Dresden
Agentur Visum
www.svendoering.com