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PHOTOGRAPHIE Stefan Enders

 

Bankrott Republik Deutschland.

 

 

Die Zeit ist plötzlich aufgehoben. Sinnlos ruckeln an den Wänden die Uhrzeiger in ihren Plastikgehäusen. Die übliche Betriebsamkeit ist erstarrt, die Menschen bewegen sich wie in Trance durch die Büroflure. Abwesend. Blicklos. Es gibt keine Termine mehr, keine Fristen, keine dringenden Telefonate. Die Zeit ist außer Kraft gesetzt wie die Gravitation im Sturzflug. Alle im Betrieb haben diesen Moment kommen sehen, die Buchhalter zählten die Tage, untereinander haben sie in den Kaffeepausen davor gewarnt, nur der Alte ahnte nichts. Der 73-jährige Unternehmensgründer sitzt an einem ausladenden Konferenztisch, den Kopf in die linke Hand gestützt, mit der rechten zeichnet er auf ein leeres Blatt Papier einen Kreis. Langsam. Millimeter für Millimeter. Sein Gesicht ist pergamentgrau, seine Augen sind tief hinter den Brauen versunken. Wenn er etwas sagt, schleppend, mühselig, verdorren ihm die Wörter auf der Zunge.

Es ist das Ende. Die Tankkartengesellschaft hat die Konten gesperrt, 100 Lkws der Spedition sind an Autobahnraststätten gestrandet, ohne Sprit, mit verderblicher Ware. Die Kfz-Versicherung droht mit Aufkündigung des Vertrags, 300000 Euro stehen aus, die ersten Trucker drohen, die Firma zu wechseln. Der Alte kann nachts nicht schlafen, er nimmt Tabletten, läuft durch das Gebäude und herrscht die Leute an. In 40 Jahren brachte er den Betrieb bei Düsseldorf auf 200 Beschäftigte hoch, immer wusste er, wo es langging, er hatte den Riecher. Jetzt malt der Patriarch ziellos seine Kreise und sitzt einem jungen Mann im dunklen Anzug gegenüber.

„Wir machen einen Schnitt“, sagt der junge Mann, der an diesem Tag die Zeit einfror. „Vergessen Sie für diesen Moment alles, was war. Das hat jetzt keine Bedeutung mehr.“ Dirk Andres, 32, ist Insolvenzverwalter im Amtsgerichtsbezirk Düsseldorf. Sein Geld verdient er damit, die Trümmer der Pleitewirtschaft abzuräumen. Der Berufsstand hat Konjunktur wie noch nie.

In atemberaubender Geschwindigkeit lichten sich die Reihen der deutschen Wirtschaft. Der plötzliche Tod hastet von Unternehmen zu Unternehmen. Angst macht sich breit. Gestern noch gut gelebt, heute schon dahingerafft. Wer ist morgen dran, wer liegt schon siech danieder? Die Gerüchteküchen lärmen. Nur wenige Branchen sind vom Massensterben ausgenommen. 32300 Insolvenzen zählten die Amtsgerichte im vergangenen Jahr, so viel wie noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik. 140000 Betriebe, kleine Bäcker und Handwerker verschwanden ganz formlos aus den Handelsregistern. Das laufende Jahr überbietet sogar noch diese Negativrekorde, um 25 Prozent nahmen in den ersten sechs Monaten die Unternehmensinsolvenzen zu. Alle 15 Minuten stirbt eine Firma, jeder Pleitetag ruiniert 1500 Arbeitsplätze. Die Wirtschaftsspalten der Tageszeitungen quellen über vor Todesanzeigen. Kirch, Holzmann, Herlitz, Schneider, Fairchild Dornier, Porst. Während sich viele Große vorerst noch retten können, durch Fusionen, internationale Kooperationen, Anlagenartistik, droht der Mittelstand zum Sterbesaal zu werden.

Das Erscheinen des Verwalters markiert oft das Ende und manchmal den Anfang. Andres sortiert das chirurgische Besteck, der Konferenzraum wird zur Intensivstation. In schneller Folge fragt er die wichtigsten Gesundheitsdaten ab. Debitoren, Kreditoren, Kundenstruktur, welche Barsummen sind noch im Unternehmen? Wie immer weiß der frisch eingesetzte Verwalter zunächst nicht mehr als Verfahrensnummer und Adresse. Die Antworten des 73-jährigen Spediteurs sind wirr, mit den Händen pflügt er sein Haar. Andres wagt eine erste Arbeitshypothese: Vor zwei Jahren, mitten im Bau des neuen Firmensitzes, ist der größte Kunde abgesprungen. Danach scheint sich das weit verzweigte Filialnetz der Spedition nicht mehr voll gerechnet zu haben. Die Familie des alten Frachtenführers sitzt ebenfalls am großen Tisch, alles Mitgesellschafter, Ehefrau und Sohn. Ihre Gesichter sind rot gefleckt, Blickkontakt mit dem Verwalter meiden sie. Für sie ist er Zumutung, Eindringling und Nutznießer, der ihnen nach 40 Jahren die Macht streitig macht. Wird er sanieren, wird er zerschlagen? Wird er später gar sagen, sie hätten versagt?

Das Misstrauen verdickt die Luft im Raum. „Luft“, schnauft Andres und hängt das Sakko über die Stuhllehne. „Wir brauchen erst mal Luft, damit wir übers Wochenende kommen.“ Es ist Freitag, 13 Uhr, die Reanimierungsversuche beginnen. Sprit muss zu den Lkws, Andres wählt die Nummer der Tankkartengesellschaft. Die folgenden Stunden bis Geschäftsschluss entscheiden darüber, ob am Montag 200 Beschäftigte auf der Straße stehen. Die Uhren der Düsseldorfer Spedition laufen wieder, nein, sie rasen, schneller als je zuvor.

Am Morgen hatte für Dirk Andres noch alles nach einem ereignislosen Aktennachmittag ausgesehen. Auf dem Weg zur Kanzlei meldete sich seine Sekretärin Birgit Otto mit Brandmelderstimme. Die Spedition Soundso habe beim Amtsgericht Düsseldorf soeben Insolvenz beantragt, der Richter die Kanzlei beauftragt. Andres solle sich im Büro die Akte schnappen und gleich wieder raus. Der 32-jährige Jurist und ehemalige Leistungssportler im 100-Meter-Sprinten ist über das geänderte Nachmittagsprogramm nicht unglücklich. Andres hasst Langeweile. Im Urlaub hält er es am Strand nicht länger als eine halbe Stunde aus, ein Praktikum bei Wirtschaftsprüfern hatte er abgebrochen wegen Eintönigkeit. „Für einen normalen Job bin ich nicht gemacht. Mich reizen verfahrene Situationen.“ An diesem Tag hat er keinen Grund, sich zu beschweren.

Ein Insolvenzverwalter arbeitet nicht im Auftrag der Barmherzigen Samariter. Sein Job ist es, fällige Gelder einzutreiben, Gläubiger zu befriedigen, zur Not unter Zerschlagung der Firma. Er kommt aber auch nicht als Schlächter. In den ersten vier Wochen ist er janusköpfig. Henker und Heiler. Sein Interesse an der Rettung des Unternehmens ist sehr eigennützig. Eine tote Firma bringt weniger Geld als eine lebendige. Sobald auf dem Gelände nicht mehr gearbeitet wird, verfallen die Unternehmenswerte, kriegt Andres für Maschinenpark und Immobilien nur noch einen Bruchteil. Davon haben Gläubiger nichts und auch nicht der Verwalter. Der ist mit fest definierten Prozenten an der Masse beteiligt, seine Anteile sind filigran gestaffelt: 40 Prozent von 25000 Euro Massevolumen, zwei Prozent von einer Million.

Die Reflexe funktionieren noch. Die Gattin des Spediteurs bringt Kaffee. Im Lauf dieses Nachmittags stoßen drei Rechercheure aus Andres Kanzlei hinzu. Einer prüft die Lohnbuchhaltung, der andere den Einkauf, der dritte macht Kassensturz. Andres beginnt sein Netz zu spinnen, dringend braucht er Informationen. Wenn er sie nicht von der Geschäftsführung erhält, zapft er rigoros Mitarbeiter an. Noch glaubt der alte Frachtenführer, er sei Herr im eigenen Hause. Immer wieder blafft er den Jungspund im Anwaltsanzug an. „Vater, halt doch bitte den Mund, der hat jetzt das Sagen!“, ruft der Junior flehend über den Tisch. Nach vielen Telefonaten bis in die frühen Abendstunden findet Andres eine Tankkartengesellschaft, die bereit ist, nächste Woche Sprit zu geben. Eine Bank, die nächste Woche weiteren Kredit gewährt. Die gestrandeten Lkw-Fahrer müssen sich bis dahin gedulden. Die Spedition wird am Montag aber noch existieren. Gewissheiten darüber hinaus gibt es keine.

Der Niedergang einer Firma ist selten Schicksalsschlag. Hermes, der Gott der Kaufleute, entzieht seine Gunst nicht aus einer Laune. Auszüge aus Andres Sünderkartei: Zu lange hat da ein Maschinenbauer auf ein einst erfolgreiches Produkt gesetzt, zu sehr vertraute ein Ladeneinrichter einem einzigen Kunden, der schließlich seine Aufträge anderen gab. Zu wenig hat der Automobilzulieferer für die Straffung der Unternehmensstruktur getan. Zu drastisch ein Internet-Unternehmen den Personalstand nach oben gefahren. Viele Geschäftsführer, so beobachten allgemein die Verweser deutscher Wirtschaft, haben ihr Handwerk nicht im Griff. Es klingt bizarr: Betriebe schließen, weil ihre Buchhaltung nicht richtig rechnen konnte, weil die Bosse nicht wissen, wie viel monatlich hereinkommt und wie viel hinausgeht. Die weltweite Wirtschaftsschwäche deckt diese Fehler jetzt auf. Sie werden zu Sargnägeln.

Überbezahlte Bestatter! Profiteure der Krise! So schimpfen viele, Gläubiger und Schuldner. „Wir können es nie allen recht machen. Einer schimpft immer.“ Winfrid Andres, 66, Vater von Dirk und Altsozius der 50-köpfigen Kanzlei Andres & Schneider, kümmert sich seit Mitte der 70er um Pleiten. „Früher wurde bestattet. Das hat sich geändert. Wir behandeln eine Firma in Schwierigkeiten heute wie eine Braut. Die gilt es zu schmücken.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Andres senior ist ein Grande unter den regionalen Insolvenzern. Die Kanzlei residiert in vornehmster Düsseldorfer Lage, Medienhafen, in den scheinbar aus dem Lot geratenen Hochhäusern von Frank O. Gehry. Sie wirken wie auf den Kopf gestellt und finden darin eine eigentümliche Eleganz. Das passt zu Insolvenzverwaltern.

In einem Hinterhof voller Metallspäne steht Dirk Andres am Montagmorgen. Eine Wendeltreppe steigt er hoch, Produkt der Firma, die er heute aufsucht. Jeder Schritt dröhnt. Die Geschäftsführerin, lebenslustige Lachfalten um ihren Mund, empfängt ihn aufgelöst. Bis auf die Teebeutel auf dem Fenstersims scheint im Büro alles secondhand. Die Teilzeit-Buchhalterin sitzt verschanzt hinter einem Computer am Ende des Schreibtisches, kaut ihre Lippen, starrt auf die Tastatur. „Ich heule nur noch“, sagt die Geschäftsführerin. „Ich bin seit Mai mit der Miete im Rückstand. Ich kann nicht mehr.“ Mit zwölf Schlossern fertigt die gelernte Zahnarzthelferin Geländer und Treppen. Alles ging prächtig, solange es am Bau brummte. Jetzt haben zwei Auftraggeber Insolvenz angemeldet, ist die Düsseldorfer Schlosserei nicht in der Lage, Material für den nächsten Auftrag einzukaufen. Andres will Zahlen, fragt nach der letzten Jahresabschlussbilanz, sie kann nur mit der vorletzten dienen, und das auch nicht sofort, weil just der Computer abgestürzt sei. „Ja“, sagt Andres nach einer halben Stunde, „an sich ist hier für mich nicht viel zu tun.“

Die Frau weint. Die Buchhalterin kaut ihre Lippen. Andres unterläuft etwas, was ihm selten passiert, weil er sich schützen muss, wie er sagt, so wie ein Katastrophenhelfer sich schützen muss, der zu viel Leid sieht. Ihm entschlüpft ein privater Blick. Verlegen schaut er zur Seite. „Ich kenne doch meine Leute seit Jahren“, liegt die Chefin ihm in den Ohren. „Die werden rausgeschmissen aus ihren Wohnungen. Bei einem ist die Frau hochschwanger, der andere hat gerade ein Haus gebaut. Wo sollen die neue Jobs herkriegen?“ Andres bittet die Frau, ihre Belegschaft nach Hause zu schicken. Vier Leute könnte er eventuell für die Erledigung des letzten Auftrags brauchen. Drei, vier Tage lang. Vielleicht.

Zurück im Auto eine schlechte Nachricht. Die Tankkartengesellschaft, die sich am Freitag grundsätzlich bereit erklärt hatte, die leer gelaufene Spedition mit Sprit zu versorgen, fordert Bankbürgschaften von 400000 Euro. Andres junior zieht Luft durch die Zähne.

“400000!“, entfährt es Andres senior, als sein Sohn ihn am Handy erreicht. An diesem Morgen hatte er bis dahin in der Eisengießerei Stockey & Schmitz den Monatsberichten von vier Abteilungsleitern gelauscht. Er schien nicht übermäßig interessiert, leger fläzte er im Lederstuhl aus der Vorkriegszeit, derweil die anderen soldatisch zwischen Stuhllehne und Tischkante klemmten. Die 120-Mann-Firma bei Hagen, schönste Old Economy, ist seit acht Monaten in der Insolvenz und arbeitet wieder profitabel. Aber jetzt drängt der Notfall in der Spedition. Es folgt ein wilder Galopp von Telefonaten, Andres senior versucht Geld aufzutreiben, ruft alte Vertraute bei Banken an. „Eine sichere Sache, die Fahrleistung steht ja dahinter.“ „Ihr müsst darüber beraten, sicher, macht aber schnell.“ „Was, der Schmidt hat Urlaub, Scheiße!“ Hin- und hergerissen zwischen Faszination und Entsetzen verfolgen die Gusseisen-Männer ein Drama, dem sie vor kurzem selber mit Not entrannen.

Die Wunderpille im Letzte-Hilfe-Koffer der Insolvenz brachte bei Stockey & Schmitz die Wende. Drei Jahrzehnte lang hatte die Erbengemeinschaft immer nur Kapital aus der Firma gezogen. Der Maschinenpark veraltet, die Abläufe ineffektiv. Das Wunder der Insolvenz ist der Wegfall der Personalkosten. Weil innerhalb der ersten drei Monate das Arbeitsamt die Löhne übernimmt, hatte der Verwalter Mittel für Modernisierungen frei. Es genügte, an wenigen Stellen Technik zu erneuern, und die Gießerei goss wieder tadellos. „So simpel es klingt, so simpel war es“, sagt der Senior. Jetzt fehlt nur noch ein Investor, denn Andres will den Laden nicht ewig führen. „Sonst hätte ich ja bald ein Firmenimperium.“

Einen bonbonbunten Bauchladen tragen die Andres beständig mit sich herum. Sie leiten den Eishockey-Club Ice Aliens in Ratingen, eine Öko-Supermarktkette, High-Tech-Unternehmen aus der Medizinbranche, zwei Golfclubs, etliche Bauzulieferer, kleine Handwerksbetriebe. Gern würden sich Vater und Sohn Andres spezialisieren, etwa auf Speditionen, auf Internet-Unternehmen. Doch deutsche Insolvenzgerichte verhalten sich wie mittelalterliche Zünfte zu ihren besten Zeiten. Sie beauftragen ausschließlich lokales Personal.

Größere Unternehmen, die weltweit operieren, aber das Pech haben, in der Provinz gegründet worden zu sein, kommen so manchmal zu Kleinstadt-Anwälten. Die klären vormittags Scheidungen, nachmittags Verkehrsunfälle, und abends leiten sie die Firma. Insolvenzverwalter werden im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit immer wichtiger, an ihrer Kunst hängen Jobs, mehr und mehr. Darauf, fordern Andres und viele Kollegen, muss man reagieren. In Frankreich, den USA und Österreich entscheiden Gremien über die Eignung eines Verwalters. In Deutschland entscheiden einzelne Richter.

Glitzerfassade, Düsseldorfer Stadtrand. Andres junior sieht durchs Fenster. „Guten Geschmack hatten sie.“ 2000 Quadratmeter Internet-Unternehmen liegen auf der anderen Glasseite. Software-Automatisierungen wollten sie verkaufen. Ein Verwerter begleitet Andres, einer, der Firmeninventar begutachtet und versteigert. Heute wechselt er das Türschloss des Haupteingangs. Andres glaubt, dass der Unternehmensgründer ab und an Sachen mitgehen lässt. Das Handy klingelt. Kurze Durchsage: Senior hat das Geld für die Tankkartengesellschaft.

Junior geht über die Schwelle der Firma und betritt ein Pompeji der New Economy. Auf einigen Bildschirmen flimmern noch News-Ticker, die niemand mehr liest, Terminkalender werden weiß ab 13. Mai, dem letzten Arbeitstag. Blumen, die Kollegen einander schenkten, stehen welk in trockenen Vasen. 40 Menschen haben hier ihre Arbeitsplätze verloren. Millionen Euro wurden in Monaten verprasst. Ein Grab fürs Venture-Capital. Die Software hatte Andres zufolge nie richtig funktioniert. Der Tisch des Chefs ist bedeckt mit letzten Kalkulationen. Krakelige, nervöse Handschrift. Dazwischen eine Postkarte: „Gratuliere zu deinem Vorstandsposten. Wir wünschen euch in den neuen Räumen viel Spaß.“ Im Vorzimmer liegt ein Formschreiben. Absender: Insolvenzgericht Düsseldorf.

Die Geschichte der Pleite schreibt sich jeden Tag neu. Andres hat mittlerweile den alten Frachtenführer wegen Überforderung nach Hause geschickt. Der Spediteur sitzt daheim. Wenn ihn seine Frau und Personalchefin nach Einzelheiten aus der Firma fragt, antwortet er nicht. Ein Investor will die Spedition ohne Sprit übernehmen, aber nur wenige Arbeitsplätze. An der Eisengießerei ist ebenfalls ein Investor interessiert, dort aber auch an den Arbeitskräften. Die Schlosserei-Geschäftsführerin, die einst Zahnarzthelferin lernte, arbeitet jetzt als Zahnarzthelferin.

In Nöte gerät allmählich auch Andres Kanzlei: Sie brauchen neue Räume. Für Insolvenzakten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
             
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